Jeder der mir eine Mail mit Vorname und Name an fonic_aktion_von_uwee[at]arcor.de schickt bekommt eine Antwort mit einem Aktionscode für Fonic mit dem man eine 5 Euro Gutschrift bekommt, wenn man Neukunde wird. Fonic ist die neue Billig-Marke von O2. Es handelt sich dabei um eine Prepaid-Karte, die man auch automatisch mit 10, 20 oder 30 Euro aufladen kann. Der Hammer 9,9 Cent pro Minute und/oder SMS. Einmaliger Einrichtungspreis sind 9,90 Euro. Mindestaufladevolumen sind 10 Euro.
Alles weitere auf den Seiten von Fonic.
"Das ist die Wahrheit" so lautet der passende Werbeslogan dazu.
Wer also günstig telefonieren will und gerade den passenden Anbieter sucht, hat mit Fonic den momentan günstigsten Anbieter und mit dieser Aktion den richtigen Partner gefunden.
Einige Selbstverständlichkeiten, die aber nicht unerwähnt bleiben sollen:
Die Mailadresse dient allein zur Zusendung des Aktionscodes. Kein Abo, kein Newsletter, keine weiteren Mails. Im Zweifel einfach eine Temporäre Mailadresse einrichten.
Das Angebot gilt nur solange Fonic das Programm "Kunden werben Kunden" anbietet. Ich übernehme keinerlei Garantie und bin auch kein Mobilfunkanbieter ;)
Bitte zuerst beim Anbieter die Bedingungen lesen, dann Code per Mail anfordern und dann kaufen.
Hier gibt's die genauen Tarifinformationen.
2007-09-07
2007-08-23
Strichmann gegen Mouse
Sehr schöner knapp 2 Minuten langer Film. Einfach mal kurz entspannen und danach kann man immernoch versuchen Probleme zu lösen.
Kernelupdate bei Debian Etch
Nach den letzten Updates, bei denen es eine neue Kernel-Version gab, mußte auch der nvidia-Treiber und der vmware-player neu compiliert werden.
Eigentlich kein Problem, wenn man sich passend zur Kernel-Version die neuen Kernel-Header besorgt. Dazu einfach in der Paketverwaltung nach linux-header suchen, die alten Pakete abwählen und die neuen Auswählen. Im Zweifel mit uname -a die genaue Version erfragen.
Ach ja: Der neue Kernel wird erst nach dem Neustart aktiv - solange merkt man also noch nichts von den Änderungen. Spannend wird es, wenn der X-Server nach dem Reboot nicht mehr startet und man in /var/log/Xorg.0.log nachschaut und der eigentlich unveränderte (aber nicht mehr zum neuen Kernel passende) nvidia-Treiber bemängelt wird.
Eigentlich kein Problem, wenn man sich passend zur Kernel-Version die neuen Kernel-Header besorgt. Dazu einfach in der Paketverwaltung nach linux-header suchen, die alten Pakete abwählen und die neuen Auswählen. Im Zweifel mit uname -a die genaue Version erfragen.
Ach ja: Der neue Kernel wird erst nach dem Neustart aktiv - solange merkt man also noch nichts von den Änderungen. Spannend wird es, wenn der X-Server nach dem Reboot nicht mehr startet und man in /var/log/Xorg.0.log nachschaut und der eigentlich unveränderte (aber nicht mehr zum neuen Kernel passende) nvidia-Treiber bemängelt wird.
2007-08-03
TKIP: ICV error detected: STA=
WLAN mit WPA2-Verschlüsselung unter Debian läuft ja nun schon eine ganze Weile. Leider hatte ich des öfteren Verbindungsabbrüche, wenn es darum ging größere Dateien zu transferieren. Das ist insbesondere lästig, wenn man nebenbei noch (aktive) Datenbankverbindungen offen hatte.
Umschalten auf die Konsole lieferte etwas der Form:
Also Download, Entpacken und ein Blick in die Installationsanleitung:
Soetwas ist für mich immer abschreckend, läßt sich aber mit ein paar Mausklicks beheben. Geht sicher auch von Hand, aber wozu haben sich die Oberflächen-Entwickler soviel Mühe mit der GUI gegeben (eigentlich dem GUI, da es ja das Grafische User Interface heißt).
Als erstes muß man das Kernel-Image-Paket zum erneuten Installieren auswählen. Das geht mittels System--System-Einstellungen--Synaptik Paketverwaltung suche nach linux-image und sortieren nach erster Spalte (installierte nach oben sortieren).
Dann folgt besagter Sicherehitshinweis und nach erfolgreicher Installation sollte man auch wirklich neu booten:
Umschalten auf die Konsole lieferte etwas der Form:
TKIP: ICV error detected: STA=00:04:0e:7e:7a:58Einem Hinweis folgend, mußte also das ieee80211-Subsystem ausgetauscht werden.
TKIP: ICV error detected: STA=00:04:0e:7e:7a:58
N/A: Michael MIC verification failed for MSDU from 00:04:0e:7e:7a:58 keyidx=0
wlan: MSDU decryption/MIC verification failed (SA=00:04:0e:7e:7a:58 keyidx=0)
Also Download, Entpacken und ein Blick in die Installationsanleitung:
tar xzvf ieee80211-1.2.18.tgzAlso root sollte man nun in das entpackte Verzeichnis wechseln und das Subsystem austauschen:
less ieee80211-1.2.18/INSTALL
./remove_oldEs folgt ein Hinweis, den Kernel neu zu compilen.
make
make patch_kernel
Soetwas ist für mich immer abschreckend, läßt sich aber mit ein paar Mausklicks beheben. Geht sicher auch von Hand, aber wozu haben sich die Oberflächen-Entwickler soviel Mühe mit der GUI gegeben (eigentlich dem GUI, da es ja das Grafische User Interface heißt).
Als erstes muß man das Kernel-Image-Paket zum erneuten Installieren auswählen. Das geht mittels System--System-Einstellungen--Synaptik Paketverwaltung suche nach linux-image und sortieren nach erster Spalte (installierte nach oben sortieren).
Dann folgt besagter Sicherehitshinweis und nach erfolgreicher Installation sollte man auch wirklich neu booten:
2007-07-26
Webhosting-Toolbar
Eigentlich stehe ich Browser-Toolbars jeglicher Form skeptisch gegenüber, aber es gibt immer wieder Ausnahmen, die positiv überraschen. So möchte ich hier meine Erfahrungen mit der Webhosting-Toolbar wiedergeben.
Als erstes empfiehlt sich ein Blick auf die Systemanforderungen: Microsoft Windows 2000/XP, Microsoft Internet Explorer 5.0+ oder Firefox 1.0.1+
Leider ist mein Lieblingsbrowser Opera (noch) nicht dabei.
Wenn man mal die von oben einschwebenden News auf der Startseite ignoriert, kommt die Webseite klar struktiert und intuitiv bedienbar daher.
Nach dem Download der Webhosting-Toolbar funktioniert die Installation problemlos (getestet mit IE 7). Lediglich der freundliche Hinweis im Installer ist nicht lesbar. Der Text ist schlicht zu lang (ist aber auch ohne unmißverständlich).
Wie nach jeder anderen Installation empfiehlt sich auch hier ein Blick in die Optionen. Diese sind via Drop-Down-Menü des ersten Buttons zu erreichen. Hier lassen sich zusätzliche Anwendungen ein-/ausblenden, der Email-Checker konfigurieren und das Erfassen von Statistiken sowie Auto-Update ausschalten.
Leider kann man nur eine vorgegebene Menge von Anwendungen hinzufügen. Meine wichtigste - der Taschenrechner - war aber dabei.
Beim Suchfeld kann man in einer von zahlreichen Suchmaschinen suchen (z.B. Google, ebay, Wikibedia ...) - leider wird die aktuell eingestellte nicht angezeigt (nicht mal als Tooltip).
Tip: Markierter Text auf der aktuellen Seite wird automatisch in die Suchleiste übernommen. Sehr praktisch!
Der Button News enthält alle wichtigen Seiten. Erfreulicherweise steht heise.de ganz weit oben.
Den Email-Melder kann man mit mehreren Konten füttern und sich dann über neue Mails benachrichtigen lassen. Diese Funktion habe ich aufgrund meiner Paranoia nicht getestet. Mein Mailprogramm läuft sowieso und benachrichtigt mich auch optisch/akustisch, aber ich bin auch nicht immer das Maß aller Dinge ;)
Das kleine Icon mit dem Schloß und dem grünen Pfeil führt zu namhaften Webmailern (z.B. gmx, web.de ...). Sinnvoll, wenn man öfter mal Mails aus dem Spamordner befreien muß.
Witziges Detail, welches ich auch auf meinem Debian-Rechner als Panel einsetze ist die Wetteranzeige (momentan sonnig und 25°C in Berlin). Bin als Programmierer viel drin und manchmal auch in fremden Städten. Da ist es hilfreich zu wissen, ob inzwischen draußen die Welt untergeht. Ein Klick auf das Icon zeigt einem die Details für die nächsten Tage.
Der absolute Hit sind aber die Menüpunkte News, Domains, Webhosting. Hier gibt es ungeheuer viele Links zu allen möglichen Diensten (z.B. Whois), Partnerprogrammen (z.B. blogpay) und nahezu allem was man braucht, wenn man eine Domain oder einen Blog hat oder einfach nur mal etwas über das Internet wissen will.
Auf der Webhosting-Toolbar Homepage gibt es zudem die Möglichkeit weitere Links vorzuschlagen, somit wird dieses Tool wohl mit der Zeit eher noch mächtiger.
Mächtiger wird die Webhosting-Toolbar auch durch zusätzliche Gadgets (Option Zusatztools).
Fazit: Webhosting-Toolbar.de - Ein muß für jeden, der im Web unterwegs ist
Als erstes empfiehlt sich ein Blick auf die Systemanforderungen: Microsoft Windows 2000/XP, Microsoft Internet Explorer 5.0+ oder Firefox 1.0.1+
Leider ist mein Lieblingsbrowser Opera (noch) nicht dabei.
Wenn man mal die von oben einschwebenden News auf der Startseite ignoriert, kommt die Webseite klar struktiert und intuitiv bedienbar daher.
Nach dem Download der Webhosting-Toolbar funktioniert die Installation problemlos (getestet mit IE 7). Lediglich der freundliche Hinweis im Installer ist nicht lesbar. Der Text ist schlicht zu lang (ist aber auch ohne unmißverständlich).
Wie nach jeder anderen Installation empfiehlt sich auch hier ein Blick in die Optionen. Diese sind via Drop-Down-Menü des ersten Buttons zu erreichen. Hier lassen sich zusätzliche Anwendungen ein-/ausblenden, der Email-Checker konfigurieren und das Erfassen von Statistiken sowie Auto-Update ausschalten.
Leider kann man nur eine vorgegebene Menge von Anwendungen hinzufügen. Meine wichtigste - der Taschenrechner - war aber dabei.
Beim Suchfeld kann man in einer von zahlreichen Suchmaschinen suchen (z.B. Google, ebay, Wikibedia ...) - leider wird die aktuell eingestellte nicht angezeigt (nicht mal als Tooltip).
Tip: Markierter Text auf der aktuellen Seite wird automatisch in die Suchleiste übernommen. Sehr praktisch!
Der Button News enthält alle wichtigen Seiten. Erfreulicherweise steht heise.de ganz weit oben.
Den Email-Melder kann man mit mehreren Konten füttern und sich dann über neue Mails benachrichtigen lassen. Diese Funktion habe ich aufgrund meiner Paranoia nicht getestet. Mein Mailprogramm läuft sowieso und benachrichtigt mich auch optisch/akustisch, aber ich bin auch nicht immer das Maß aller Dinge ;)
Das kleine Icon mit dem Schloß und dem grünen Pfeil führt zu namhaften Webmailern (z.B. gmx, web.de ...). Sinnvoll, wenn man öfter mal Mails aus dem Spamordner befreien muß.
Witziges Detail, welches ich auch auf meinem Debian-Rechner als Panel einsetze ist die Wetteranzeige (momentan sonnig und 25°C in Berlin). Bin als Programmierer viel drin und manchmal auch in fremden Städten. Da ist es hilfreich zu wissen, ob inzwischen draußen die Welt untergeht. Ein Klick auf das Icon zeigt einem die Details für die nächsten Tage.
Der absolute Hit sind aber die Menüpunkte News, Domains, Webhosting. Hier gibt es ungeheuer viele Links zu allen möglichen Diensten (z.B. Whois), Partnerprogrammen (z.B. blogpay) und nahezu allem was man braucht, wenn man eine Domain oder einen Blog hat oder einfach nur mal etwas über das Internet wissen will.
Auf der Webhosting-Toolbar Homepage gibt es zudem die Möglichkeit weitere Links vorzuschlagen, somit wird dieses Tool wohl mit der Zeit eher noch mächtiger.
Mächtiger wird die Webhosting-Toolbar auch durch zusätzliche Gadgets (Option Zusatztools).
Fazit: Webhosting-Toolbar.de - Ein muß für jeden, der im Web unterwegs ist
2007-07-12
Installation von beryl
Als erstes bietet sich ein Blick ins Projekt-Wiki an. Wenn man dieses leicht modifiziert dann kommt dabei folgendes raus:
Endlich die beryl-Packages holen, wobei entgegen dem Wiki das folgende reicht (die anderen Packages werden dann schon geholt):
Dazu ohne X das folgende (gefunden ziemlich in der Mitte dieser Seite):
Einfach beryl-manager als "Autostart" eintragen:
Kleiner Ausflug in die Windows-Welt: Eigentlich überhaupt nicht vergleichbar, aber immerhin ein drehbarer Würfel mit mehreren Desktops bietet yodm3d Download für Windows XP/Vista.
Die Anzeige ist nicht wie mit beryl live, also nichts mit Video-Wiedergabe-Fenster über Eck legen und während der Film korrekt angezeigt wird den Würfel drehen wie mit beryl.
Aber wenn man schon mehrere Desktops haben will, warum den nicht gleich stylisch!?
apt-get install libxcomposite1 mesa-utilsFolgendes sollte in /etc/X11/xorg.conf enthalten sein:
Section "Extensions"Folgendes in die Device-Section der /etc/X11/xorg.conf :
Option "Composite" "Enable"
EndSection
Option "AddARGBGLXVisuals"Key holen:
wget -O - http://debian.beryl-project.org/root@lupine.me.uk.gpg | sudo apt-key add -und in /etc/apt/sources.list eintragen:
deb http://debian.beryl-project.org/ etch mainAusführen von:
deb-src http://debian.beryl-project.org/ etch main
apt-get updateDen neuesten nvdia-Treiber haben wir ja schon seit Multimonitor-Betrieb.
Endlich die beryl-Packages holen, wobei entgegen dem Wiki das folgende reicht (die anderen Packages werden dann schon geholt):
apt-get install berylJetzt müssen wir noch das nvidia-xconfig-Tool benutzen, um die X-Config anpassen zu lassen.
Dazu ohne X das folgende (gefunden ziemlich in der Mitte dieser Seite):
init 3Zeit endlich wieder X und natürlich beryl zu starten. Einfach das folgende in einem xterm eingeben:
nvidia-xconfig --composite
nvidia-xconfig --allow-glx-with-composite
nvidia-xconfig --render-accel
nvidia-xconfig --add-argb-glx-visuals
beryl-managerNatürlich ist das kein Dauerzustand, also noch die Anleitung um beryl mit X zu starten.
Einfach beryl-manager als "Autostart" eintragen:
[Desktop] -> [Preferences] -> [Sessions] -> [Startup Programs]
Kleiner Ausflug in die Windows-Welt: Eigentlich überhaupt nicht vergleichbar, aber immerhin ein drehbarer Würfel mit mehreren Desktops bietet yodm3d Download für Windows XP/Vista.
Die Anzeige ist nicht wie mit beryl live, also nichts mit Video-Wiedergabe-Fenster über Eck legen und während der Film korrekt angezeigt wird den Würfel drehen wie mit beryl.
Aber wenn man schon mehrere Desktops haben will, warum den nicht gleich stylisch!?
2007-07-07
Kleinigkeiten
Nerviges Piepen beim hochfahren habe ich durch das Blacklisten von pcspkr beendet. Dazu in die Datei /etc/modprobe.d/blacklist die folgende Zeile einfügen:
Zugriff via VNC ermöglicht man mittels Menü System--Einstellungen--Entfernter-Desktop
Tip: Nachfrage ein, Passwor ein!
Achtung: vor dem Zugriff muß beryl beendet werden, da die Gegenstelle sonst nichts sieht.
Remote Desktop funktioniert nicht mit "Depth 16" und läßt sich durch setzen von "DefaultDepth 24" in der /etc/X11/xorg.conf beheben
VPN-Verbindung herstellen erfordert die Installation weiterer Packages:
Es empfiehlt sich allerdings VMWARE_USE_SHIPPED_GTK=yes vor den Aufruf des vmplayers zu setzen, falls es Probleme gibt (mit gnome)
Viele Nützliche Dinge (welche Pakete sollte man für welches Problem versuchen) findet man hier.
blacklist pcspkrEs gibt natürlich weitere Alternativen.
Zugriff via VNC ermöglicht man mittels Menü System--Einstellungen--Entfernter-Desktop
Tip: Nachfrage ein, Passwor ein!
Achtung: vor dem Zugriff muß beryl beendet werden, da die Gegenstelle sonst nichts sieht.
Remote Desktop funktioniert nicht mit "Depth 16" und läßt sich durch setzen von "DefaultDepth 24" in der /etc/X11/xorg.conf beheben
VPN-Verbindung herstellen erfordert die Installation weiterer Packages:
apt-get install kvpncDer VMware-Player ist ebenfalls kein Debian-Package und es gehört leider auch nicht zu den offiziell unterstützten Systemen, läßt sich aber problemlos betreiben.
apt-get install pptpd
apt-get install pptp-linux
Es empfiehlt sich allerdings VMWARE_USE_SHIPPED_GTK=yes vor den Aufruf des vmplayers zu setzen, falls es Probleme gibt (mit gnome)
Viele Nützliche Dinge (welche Pakete sollte man für welches Problem versuchen) findet man hier.
2007-07-06
Multimonitor Betrieb
Eine Bemerkung noch vorweg: Das hier beschriebene bezieht sich auf Debian Etch (auch die vorhergehenden Postings).
Um zusätzlich zum 1440x900 Pixel darstellenden Display noch einen weiteren Monitor zu betreiben und nahtlos übergreifend arbeiten zu können empfiehlt es sich den Standard-Treiber nv durch einen aktuellen des Herstellers mit dem passenden Namen nvidia zu ersetzen.
Download des aktuellesten Packages:
ftp://download.nvidia.com/XFree86/Linux-x86/1.xxx/xxx-pkg1.run
Befolgen der Anleitung und ggf. vorher noch
Um zusätzlich zum 1440x900 Pixel darstellenden Display noch einen weiteren Monitor zu betreiben und nahtlos übergreifend arbeiten zu können empfiehlt es sich den Standard-Treiber nv durch einen aktuellen des Herstellers mit dem passenden Namen nvidia zu ersetzen.
Download des aktuellesten Packages:
ftp://download.nvidia.com/XFree86/Linux-x86/1.xxx/xxx-pkg1.run
Befolgen der Anleitung und ggf. vorher noch
apt-get install gccX beenden
apt-get install libc6-dev
/etc/init.d/gdm stopNur-Konsolenmodus (runlevel 3)
init 3Reboot in Recovery Mode oder Runlevel 3 oder vergleichbares
apt-get updateKernel Source installieren (x.y mit der des eigenen Kernels ersetzen)
apt-get install binutils
uname -a bzw. uname -rInstallieren der Kernel Headers
apt-get install linux-source-2.x.y
cd /usr/src
tar -jxvf linux-source-2.x.y
ln -s linux-source-2.x.y linux
apt-get install linux-headers-2.6.12-1 linux-headers-2.6.12-1-386Installieren der nVidia Drivers
sh NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.runZurück in den X-Modus und X starten
init 5Modifizierte /etc/X11/xorg.conf die mehrere verschiedene Auflösungen enthält, damit man auch ohne den Monitor vernünftig arbeiten kann ohne zu scrollen:
/etc/init.d/gdm start
Section "ServerLayout"
Identifier "Default Layout"
Screen "Default Screen" 0 0
InputDevice "Generic Keyboard"
InputDevice "Configured Mouse"
InputDevice "Synaptics Touchpad"
EndSection
Section "Files"
# path to defoma fonts
FontPath "/usr/share/fonts/X11/misc"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc"
FontPath "/usr/share/fonts/X11/cyrillic"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic"
FontPath "/usr/share/fonts/X11/100dpi/:unscaled"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled"
FontPath "/usr/share/fonts/X11/75dpi/:unscaled"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled"
FontPath "/usr/share/fonts/X11/Type1"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1"
FontPath "/usr/share/fonts/X11/100dpi"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi"
FontPath "/usr/share/fonts/X11/75dpi"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi"
FontPath "/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType"
EndSection
Section "Module"
Load "i2c"
Load "bitmap"
Load "ddc"
Load "extmod"
Load "freetype"
Load "glx"
Load "int10"
Load "vbe"
EndSection
Section "InputDevice"
Identifier "Generic Keyboard"
Driver "kbd"
Option "CoreKeyboard"
Option "XkbRules" "xorg"
Option "XkbModel" "pc105"
Option "XkbLayout" "de"
Option "XkbVariant" "nodeadkeys"
EndSection
Section "InputDevice"
Identifier "Configured Mouse"
Driver "mouse"
Option "CorePointer"
Option "Device" "/dev/input/mice"
Option "Protocol" "ImPS/2"
Option "Emulate3Buttons" "true"
EndSection
Section "InputDevice"
Identifier "Synaptics Touchpad"
Driver "synaptics"
Option "SendCoreEvents" "true"
Option "Device" "/dev/psaux"
Option "Protocol" "auto-dev"
Option "HorizScrollDelta" "0"
EndSection
Section "Monitor"
Identifier "Standardbildschirm"
HorizSync 28.0 - 72.0
VertRefresh 43.0 - 60.0
Option "DPMS"
EndSection
Section "Device"
Identifier "nVidia Corporation GeForce Go 7900 GS"
Driver "nvidia"
EndSection
Section "Screen"
Identifier "Default Screen"
Device "nVidia Corporation GeForce Go 7900 GS"
Monitor "Standardbildschirm"
DefaultDepth 24
Option "TwinView" "true"
Option "MetaModes" "NULL,1440x900; 1280x1024,1440x900"
Option "SecondMonitorHorizSync" "28-72"
Option "SecondMonitorVertRefresh" "43-60"
Option "TwinViewOrientation" "RightOf"
Option "Xinerama" "on"
SubSection "Display"
Depth 1
Modes "1440x900"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth 4
Modes "1440x900"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth 8
Modes "1440x900"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth 15
Modes "1440x900"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth 16
Modes "1440x900"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth 24
Modes "1440x900"
EndSubSection
EndSection
2007-07-05
WLAN mit WPA2
Installation des integrierten WLAN-Moduls.
BIOS-Einstellungen:
* WiFi aktivieren
* HotKey deaktivieren
Bei der Gelegenheit mal ein konzentrierter Blick auf die Bluetooth-Einstellungen:
Aha, garkein Bluetooth-Modul verbaut.
Da hat der Kollege beim Bestellen wohl nicht aufgepaßt - hätte mir einiges an Fehlersuche gespart, wenn ich das vorher gewußt hätte, darum hier die Erwähnung.
Installationsanweisung leicht modifiziert ausführen:
* SubSystem ieee80211 ist schon vorhanden und erneutes Installieren des angegebenen Packets produziert unschöne Fehler.
* Download des Treibers ipw3945-1.2.0.tgz oder eine neuere Version (möglichst stable) von http://ipw3945.sourceforge.net
Ich verwende die Variante mit einem Pre-Shared-Key (PSK), der von Zeit zu Zeit mal geändert wird und aus einer Phasphrase generiert wird (Diese sollte es einer Wörterbuch-Attacke nicht zu leicht machen und eine gewisse Länge haben).
In der Config wird nun der Key und nicht die PhasPhrase gespeichert, also müssen wir diesen generieren:
* evtl. fehlendes Pakete holen (apt-get install wpasupplicant)
* Key aus der Ausgabe extrahieren
Da es sich nicht um ein öffentliches Netz handelt, verwende ich einen privates Netzbereich 10.xxx.yyy.zzz und trenne auch noch kabelgebundenes und drahtloses Netzwerk (z.B. 10.100.0.Z und 10.200.0.Z )
Zugegeben ist Sicherheit immer nur das Gefühl von Sicherheit, aber diese Schritte sind leicht zu konfigurieren.
* /etc/network/interfaces anpassen
bei mir ist es eth2 und hier ist nur diese Sektion angegeben.
Selbst mit Service Pack 2 ist WPA2 nicht verfügbar! Dazu muß ein weiterer Patch von Microsoft eingespielt werden (siehe dazu auch die gute Rubrik Netzwerke bei heise)
danach ist es gewohntes Klicki-Bunti
Warnung: Das Speichern von Passwörtern ist ein potentielles Sicherheitsrisiko! Gerade Laptops können schonmal ungewollt dauerhaft den Besitzer wechseln!
Ich gebe aber zu hier Gelegentlich auch zur Bequemlichkeit zu neigen.
Nachtrag: /etc/wpa_supplicant.conf muß auch angepaßt werden - siehe hier.
Nachtrag2: Das ieee80211 Subsystem muß doch ausgetauscht werden, da es sonst Probleme bei der Übertragung großer Dateien gibt. Siehe mein Eintrag zu TKIP: ICV error detected: STA=.
BIOS-Einstellungen:
* WiFi aktivieren
* HotKey deaktivieren
Bei der Gelegenheit mal ein konzentrierter Blick auf die Bluetooth-Einstellungen:
Aha, garkein Bluetooth-Modul verbaut.
Da hat der Kollege beim Bestellen wohl nicht aufgepaßt - hätte mir einiges an Fehlersuche gespart, wenn ich das vorher gewußt hätte, darum hier die Erwähnung.
Installationsanweisung leicht modifiziert ausführen:
* SubSystem ieee80211 ist schon vorhanden und erneutes Installieren des angegebenen Packets produziert unschöne Fehler.
* Download des Treibers ipw3945-1.2.0.tgz oder eine neuere Version (möglichst stable) von http://ipw3945.sourceforge.net
tar xzvf ipw3945-1.2.0.tgz* Neueste Firmware-Version von http://bughost.org/ipw3945/ucode/
cd ipw3945-1.2.0
make
tar xzvf ipw3945-ucode-1.14.2.tgz* Neueste Daemon-Version von http://bughost.org/ipw3945/daemon/
cp ipw3945-ucode-1.14.2/ipw3945.ucode /lib/firmware
tar xzvf ipw3945d-1.7.22.tgzNun muß man sich noch klar machen, was WLAN heißt - nämlich ungerichtet Daten im Umkreis verteilen, also quasi Rundfunk - und sich für eine Verschlüsselung entscheiden. Aktuell sicherste Variante ist WPA2 und das unterstützt das Modul und mein Router natürlich auch (Posting folgt sicher noch).
cp ipw3945d-1.7.22/x86/ipw3945d /sbin
Ich verwende die Variante mit einem Pre-Shared-Key (PSK), der von Zeit zu Zeit mal geändert wird und aus einer Phasphrase generiert wird (Diese sollte es einer Wörterbuch-Attacke nicht zu leicht machen und eine gewisse Länge haben).
In der Config wird nun der Key und nicht die PhasPhrase gespeichert, also müssen wir diesen generieren:
* evtl. fehlendes Pakete holen (apt-get install wpasupplicant)
* Key aus der Ausgabe extrahieren
wpa_passphrase MeineSSID MeinSchluesselDHCP für WLAN halte ich ebenfalls deaktiviert (daher der static eintrag). Die Geräte, die sich einwählen können, will ich alle kennen und bekommen von mir eine eindeutige IP zugewiesen (im Gegenzug muß ich noch die Mac-Adresse wissen und diese dem Router bekannt machen).
626d3fc95a3efe75acaebf1388ed167a90e59390efab91a5841242e49bc62b3a
Da es sich nicht um ein öffentliches Netz handelt, verwende ich einen privates Netzbereich 10.xxx.yyy.zzz und trenne auch noch kabelgebundenes und drahtloses Netzwerk (z.B. 10.100.0.Z und 10.200.0.Z )
Zugegeben ist Sicherheit immer nur das Gefühl von Sicherheit, aber diese Schritte sind leicht zu konfigurieren.
* /etc/network/interfaces anpassen
bei mir ist es eth2 und hier ist nur diese Sektion angegeben.
iface eth2 inet staticZeit das Interface hochzufahren:
network 10.X.Y.0
broadcast 10.X.Y.255
address 10.X.Y.Z
netmask 255.255.255.0
gateway 10.X.Y.1
wpa-ssid MeineSSID
wpa-key-mgmt WPA-PSK
wpa-psk 626d3fc95a3efe75acaebf1388ed167a90e59390efab91a5841242e49bc62b3a
post-up wpa_supplicant -Bw -i eth2 -D wext -c /etc/wpa_supplicant.conf
post-down killall wpa_supplicant
ifup eth2Tips:
Der Vollständigkeithalber sei noch erwähnt, daß die Konfiguration von WPA2 unter Windows XP auch nicht ganz ohne handarbeit funktioniert.
- Wenn ich nicht in meinem Heimnetz bin, gehe ich ins BIOS und deaktiviere das WiFi-Modul! Irgendwie blinkt nämlich das WiFi-Lämpchen trotz runtergefahrenem Interface - und nicht gebraucht = AUS ist generell eine gute Idee.
- PhasePhrase und Passwörter sollten hinreichend kompliziert und lang sein, aber nicht so schwer zu merken, daß man sie sich vor lauter Verzweifelung irgendwo aufschreiben muß!
- Configs vor der Änderung sichern (am besten "nahe" dem Original, um leicht ein Rollback machen zu können ohne lange suchen zu müssen). Beispiel:
cp /etc/network/interfaces /etc/network/interfaces20070705-01
Selbst mit Service Pack 2 ist WPA2 nicht verfügbar! Dazu muß ein weiterer Patch von Microsoft eingespielt werden (siehe dazu auch die gute Rubrik Netzwerke bei heise)
danach ist es gewohntes Klicki-Bunti
Warnung: Das Speichern von Passwörtern ist ein potentielles Sicherheitsrisiko! Gerade Laptops können schonmal ungewollt dauerhaft den Besitzer wechseln!
Ich gebe aber zu hier Gelegentlich auch zur Bequemlichkeit zu neigen.
Nachtrag: /etc/wpa_supplicant.conf muß auch angepaßt werden - siehe hier.
Nachtrag2: Das ieee80211 Subsystem muß doch ausgetauscht werden, da es sonst Probleme bei der Übertragung großer Dateien gibt. Siehe mein Eintrag zu TKIP: ICV error detected: STA=.
2007-06-30
Dell Inspiron 9400 vs. Debian Linux
Mein alter Firmen Desktop-Rechner mit Windows 2000 hat seine besten Tage hinter sich, also habe ich mir einen Laptop gewünscht.
Ich bekam einen Dell Inspiron 9400 und unbreakable Windows Vista.
Mein erstes Ziel war die Vista-Partition zu verkleinern und dann Linux in den freien Bereich zu installieren. Nachdem ein kostenloses Partitionierungstool die Nacht durchlief und am nächsten Morgen die Bootpartition im Eimer war, habe ich dann gleich nur Linux installiert.
Mein Kollege hat es bei einem baugleichen Modell mit Vista-Boardmitteln versucht, konnte den freien Bereich aber nur unter Vista wieder verwenden. Es ist nicht etwa freier Bereich (Partition) auf der Festplatte entstanden.
Ziel des ganzen war übrigens die alte Maschine mit VMware-Converter zu clonen und als VM weiter zu betreiben, da Delphi und einige andere Werkzeuge weiter benutzt werden mußten.
Also Installationsmedium besorgen und mal sehen was mit Linux so alles geht. Seit meiner ersten Linux-Installation in den frühen Neunzigern des letzten Jahrtausends (slackware mit über 30 Disketten) ist ja eine Menge passiert.
Habe mich für Debian-NetInstall entschieden. Das ISO-Image ist relativ klein und damit schnell gezogen und gebrannt.
CD eingelegt, gebootet (Netzwerkkarte wurde auf Anhieb erkannt) und einige Fragen zu den Einstellungen beantwortet (welche Sprache, Zeitzone, ...) und das Partitionieren der Festplatte manuell vorgenommen.
Notebooks haben gerne eine versteckte Partition mit Diagnosetools des Herstellers - so auch hier. Diese Partition habe ich erhalten, die unbrauchbar gewordenene Vista-Partition entfernt und Partitionen für Swap, Home, Root und Tmp erstellt.
Dann noch die Pakete Laptop und Desktop ausgewählt und die Maschine arbeiten lassen.
Nach gut 45 Minuten konnte ich das fertige Debian starten (schon inkl. Download und Brennen des ISO!)
Mein erster Eindruck: WOW!
Als Klicki-Bunti-Windows-Anwender findet man sich leicht zurecht. OpenOffice habe ich schon unter Windows verwendet und das wichtigste findet man intuitiv.
Was sich gegenüber den 1990ern nicht geändert hat: Linuxer sind Shell-Menschen. Wenn man wirklich etwas über das System wissen will
oder Einstellungen vornehmen will, kommt man auch heutzutage
nicht wirklich um ein Kommandozeilen-Fenster rum. Aber das ist nicht wirklich ein Problem.
Weitere Ziele:
Ich bekam einen Dell Inspiron 9400 und unbreakable Windows Vista.
Mein erstes Ziel war die Vista-Partition zu verkleinern und dann Linux in den freien Bereich zu installieren. Nachdem ein kostenloses Partitionierungstool die Nacht durchlief und am nächsten Morgen die Bootpartition im Eimer war, habe ich dann gleich nur Linux installiert.
Mein Kollege hat es bei einem baugleichen Modell mit Vista-Boardmitteln versucht, konnte den freien Bereich aber nur unter Vista wieder verwenden. Es ist nicht etwa freier Bereich (Partition) auf der Festplatte entstanden.
Ziel des ganzen war übrigens die alte Maschine mit VMware-Converter zu clonen und als VM weiter zu betreiben, da Delphi und einige andere Werkzeuge weiter benutzt werden mußten.
Also Installationsmedium besorgen und mal sehen was mit Linux so alles geht. Seit meiner ersten Linux-Installation in den frühen Neunzigern des letzten Jahrtausends (slackware mit über 30 Disketten) ist ja eine Menge passiert.
Habe mich für Debian-NetInstall entschieden. Das ISO-Image ist relativ klein und damit schnell gezogen und gebrannt.
CD eingelegt, gebootet (Netzwerkkarte wurde auf Anhieb erkannt) und einige Fragen zu den Einstellungen beantwortet (welche Sprache, Zeitzone, ...) und das Partitionieren der Festplatte manuell vorgenommen.
Notebooks haben gerne eine versteckte Partition mit Diagnosetools des Herstellers - so auch hier. Diese Partition habe ich erhalten, die unbrauchbar gewordenene Vista-Partition entfernt und Partitionen für Swap, Home, Root und Tmp erstellt.
Dann noch die Pakete Laptop und Desktop ausgewählt und die Maschine arbeiten lassen.
Nach gut 45 Minuten konnte ich das fertige Debian starten (schon inkl. Download und Brennen des ISO!)
Mein erster Eindruck: WOW!
Als Klicki-Bunti-Windows-Anwender findet man sich leicht zurecht. OpenOffice habe ich schon unter Windows verwendet und das wichtigste findet man intuitiv.
Was sich gegenüber den 1990ern nicht geändert hat: Linuxer sind Shell-Menschen. Wenn man wirklich etwas über das System wissen will
oder Einstellungen vornehmen will, kommt man auch heutzutage
nicht wirklich um ein Kommandozeilen-Fenster rum. Aber das ist nicht wirklich ein Problem.
Weitere Ziele:
* WLAN mit WPA2Langfristige Ziele:
*(gestrichen, weil entgegen des äußeren Anscheins nicht verbaut)Bluetooth
* VMware
* VPN-Client
* Remote Desktop Client
* 3D Desktop (beryl statt compiz wegen der besseren Konfigurationsoberfläche)
* Windows-Freigaben (samba)
* Update-Einstellungen
* Netzwerkdrucker einrichten
* Multimonitorbetrieb
Foto mit beryl, transparentem Desktop und Hintergrundbild mitten in der Rotation. Browser mit diesem Blog liegt über die vordere Ecke gefaltet auf zwei Seiten des Würfels.
* beryl durch compiz fusion ersetzen
* Cisco-VPN
* Hintergrundfarbe der VM auf durchsichtig stellen
Willkommen / welcome
Ich möchte hier von gelösten technischen Herausforderungen berichten.
Das Vorgestellte kann eine Und-läuft-Lösung sein (andere mögen von Pfusch sprechen) oder auch eine Verfeinerung von Standardeinstellungen.
Ich lege mich ausserdem nicht auf eine bestimmte Plattform oder Hardware fest.
Kommentare und Nützliche Links sind jederzeit willkommen.
Here I want to talk about solved technical challanges.
The posted things could be up-and-running solutions (someone may speak of botch) or refined default settings.
I'm not bound to one platform or hardware.
Comments and usefull links are welcome at any time.
Das Vorgestellte kann eine Und-läuft-Lösung sein (andere mögen von Pfusch sprechen) oder auch eine Verfeinerung von Standardeinstellungen.
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