
Woher Access wohl weiß, daß meine Eingabe einfach wertlos ist?
Ob das ein Versuch ist, Datenmüll vorzubeugen?
Darf ich keine Ausdrücke wie Affenarbeit, Hohldreher oder Plinse eingeben?
[incomingtcp]xx.xx.xx.xx ist die private IP-Adresse der virtuellen Maschine
# Use these with care - anyone can enter into your VM through these...
PPP = xx.xx.xx.xx:PPP
/etc/init.d/vmware stop
/etc/init.d/vmware start
apt-get install ntfsprogsinstallieren.
modprobe -l fusefeststellen.
modprobe fusestarten. Permanent macht man das mit dem Eintrag
fuseals separate Zeile in /etc/modules.
mkdir /media/ExternePlatteDann manuell mounten:
ntfsmount /dev/sdb1 /media/ExternePlatte
mountalle Platten auflisten und erhält so auch den Device-Namen - hier eben /dev/sdb1
umount /dev/sdb1sollte man dann vor erneutem mounten die Platte erstmal wieder trennen
man ntsmount)
ntfsmount /dev/sdb1 /media/ExternePlatte -o umask=0,allow_othersUm das ganze nicht jedesmal wieder eintippen zu müssen, kann der Eintrag in der /etc/fstab hinterlegt werden (separate Zeile, Spalten getrennt durch [Tab])
/dev/sdb1 /media/ExternePlatte ntfs-fuse umask=0,allow_others 0 0Hinweis: In der Original-Dokumentation steht fuse.ntfs - das funktioniert nicht
The dynamic link library MSWSOCK.DLL could not be found in the specified path C:\WINNT\system32 ...Aha und ich dachte auf den Werbemonitoren in der Berliner U-Bahn läuft noch Windows 95 ;) Wie auch immer. Diese Absturzmeldung gab es nicht das erste mal und spricht nicht gerade für das System und deren Käufer. Aber vielleicht hat die BVG ja garnicht so viel Geld für unnötige Windows-NT-Lizenzen ausgegeben, weshalb das nicht registrierte Windows nun den Dienst einstellt.
shutdown -t 10 -c "Computer wird ausgeschaltet" -f -s-t 10 --> zehn Sekunden runterzählen
shutdown -a
@echo off
call %windir%\System32\rundll32.exe powrprof.dll,SetSuspendState
apt-get install libxcomposite1 mesa-utilsFolgendes sollte in /etc/X11/xorg.conf enthalten sein:
Section "Extensions"Folgendes in die Device-Section der /etc/X11/xorg.conf :
Option "Composite" "Enable"
EndSection
Option "AddARGBGLXVisuals"Key holen:
wget -O - http://debian.beryl-project.org/root@lupine.me.uk.gpg | sudo apt-key add -und in /etc/apt/sources.list eintragen:
deb http://debian.beryl-project.org/ etch mainAusführen von:
deb-src http://debian.beryl-project.org/ etch main
apt-get updateDen neuesten nvdia-Treiber haben wir ja schon seit Multimonitor-Betrieb.
apt-get install berylJetzt müssen wir noch das nvidia-xconfig-Tool benutzen, um die X-Config anpassen zu lassen.
init 3Zeit endlich wieder X und natürlich beryl zu starten. Einfach das folgende in einem xterm eingeben:
nvidia-xconfig --composite
nvidia-xconfig --allow-glx-with-composite
nvidia-xconfig --render-accel
nvidia-xconfig --add-argb-glx-visuals
beryl-managerNatürlich ist das kein Dauerzustand, also noch die Anleitung um beryl mit X zu starten.
[Desktop] -> [Preferences] -> [Sessions] -> [Startup Programs]
tar xzvf ipw3945-1.2.0.tgz* Neueste Firmware-Version von http://bughost.org/ipw3945/ucode/
cd ipw3945-1.2.0
make
tar xzvf ipw3945-ucode-1.14.2.tgz* Neueste Daemon-Version von http://bughost.org/ipw3945/daemon/
cp ipw3945-ucode-1.14.2/ipw3945.ucode /lib/firmware
tar xzvf ipw3945d-1.7.22.tgzNun muß man sich noch klar machen, was WLAN heißt - nämlich ungerichtet Daten im Umkreis verteilen, also quasi Rundfunk - und sich für eine Verschlüsselung entscheiden. Aktuell sicherste Variante ist WPA2 und das unterstützt das Modul und mein Router natürlich auch (Posting folgt sicher noch).
cp ipw3945d-1.7.22/x86/ipw3945d /sbin
wpa_passphrase MeineSSID MeinSchluesselDHCP für WLAN halte ich ebenfalls deaktiviert (daher der static eintrag). Die Geräte, die sich einwählen können, will ich alle kennen und bekommen von mir eine eindeutige IP zugewiesen (im Gegenzug muß ich noch die Mac-Adresse wissen und diese dem Router bekannt machen).
626d3fc95a3efe75acaebf1388ed167a90e59390efab91a5841242e49bc62b3a
iface eth2 inet staticZeit das Interface hochzufahren:
network 10.X.Y.0
broadcast 10.X.Y.255
address 10.X.Y.Z
netmask 255.255.255.0
gateway 10.X.Y.1
wpa-ssid MeineSSID
wpa-key-mgmt WPA-PSK
wpa-psk 626d3fc95a3efe75acaebf1388ed167a90e59390efab91a5841242e49bc62b3a
post-up wpa_supplicant -Bw -i eth2 -D wext -c /etc/wpa_supplicant.conf
post-down killall wpa_supplicant
ifup eth2Tips:
Der Vollständigkeithalber sei noch erwähnt, daß die Konfiguration von WPA2 unter Windows XP auch nicht ganz ohne handarbeit funktioniert.
- Wenn ich nicht in meinem Heimnetz bin, gehe ich ins BIOS und deaktiviere das WiFi-Modul! Irgendwie blinkt nämlich das WiFi-Lämpchen trotz runtergefahrenem Interface - und nicht gebraucht = AUS ist generell eine gute Idee.
- PhasePhrase und Passwörter sollten hinreichend kompliziert und lang sein, aber nicht so schwer zu merken, daß man sie sich vor lauter Verzweifelung irgendwo aufschreiben muß!
- Configs vor der Änderung sichern (am besten "nahe" dem Original, um leicht ein Rollback machen zu können ohne lange suchen zu müssen). Beispiel:
cp /etc/network/interfaces /etc/network/interfaces20070705-01
* WLAN mit WPA2Langfristige Ziele:
*(gestrichen, weil entgegen des äußeren Anscheins nicht verbaut)Bluetooth
* VMware
* VPN-Client
* Remote Desktop Client
* 3D Desktop (beryl statt compiz wegen der besseren Konfigurationsoberfläche)
* Windows-Freigaben (samba)
* Update-Einstellungen
* Netzwerkdrucker einrichten
* Multimonitorbetrieb
Foto mit beryl, transparentem Desktop und Hintergrundbild mitten in der Rotation. Browser mit diesem Blog liegt über die vordere Ecke gefaltet auf zwei Seiten des Würfels.
* beryl durch compiz fusion ersetzen
* Cisco-VPN
* Hintergrundfarbe der VM auf durchsichtig stellen